Von Füssen nach Udine Auf der Via Claudia Augusta über die Alpen und entlang der Etsch bis zur Adria
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JAHR | MONAT | TAGE | DISTANZ | BERGAUF |  |  |  |
2021 | Juni | 13 | 880 KM | 4770 HM | DEUTSCHLAND | ÖSTERREICH | ITALIEN |
Füssen-Reutte-Bichelbach-Lermoos-Fernpass-Nassreith-Tarrenz | 68 km | 1020 Hm |
Tarrenz-Imst-Landeck-Pfunds-Altfinstermünz-Martina-Norbertshöhe-Nauders-Reschen am See | 93 km | 1320 Hm |
Reschen am See-Graun-Schluderns-Schlanders-Meran | 89 km | 276 Hm |
Meran-Bozen-St.Josef am Kalterer See | 61 km | 167 Hm |
Kalterer See-Neumarkt-Salurn-Trient | 54 km | 154 Hm |
Trient-Rovereto-Mori-Torbole-Riva del Garda-Limone sul Garda | 71 km | 659 Hm |
Limone sul Garda-Maderno-Salo-Sirmeone | 67 km | 495 Hm |
Sirmeone-Peschiera-Lazise-Bardolino-Sega-Bussolengo-Verona | 62 km | 290 Hm |
Verona-Albaredo d´Adige-Legnago-Badia Polesine | 77 km | 72 Hm |
Badia Polesine-Capitello-Sottomarina-Choggia | 83 km | 103 Hm |
Choggia-(Fähre)-Pellestrina-Santa Maria del Mare-(Fähre)-Alberoni-Lido di Venezia-San Nicolo | 26 km | 21 Hm |
San Nicolo-(Führe)-Punta Sabbioni-Cavallino-Jesolo-Caorle-Sindacale-Latisana | 80 km | 77 Hm |
Latisana-Ronchis-Varmo-Orgnano-Udine | 49 km | 116 Hm |
| 880 km | 4770 Hm |
Bilder zur Tour
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Reisebericht
Auf der alten Römerstraße "Via Claudia Augusta" über die Alpen zur Adria. Start der Reise ist das Allgäu, von Füssen geht es hinüber nach Österreich und hinauf zum Fernpass.
Abseits der Fernstraße schlängelt sich ein gut zu befahrender Schotterweg hinauf auf den Pass. Spektakulär die Abfahrt, ehr Wanderweg als Radweg geht an Steilhängen durch Wälder hinunter ins nahe Inntal, dem Innradweg folgend über Landeck hinauf in das Obere Inntal bis zum Reschenpass.
Die eigentliche Passstraße ist für Fahrräder ungeeignet, ein kurzes Stück führt die VCA deshalb durch die Schweiz zum Zollposten Martina.
Elf, leicht zu bewältigende Spitzkehren, winden sich hoch zur Norbertshöhe, Nauders und dem etwas unspektakulären Reschenpass.
Der Pass markiert die Grenze zu Italien und dem Vinschgau. In Graun am Reschensee und dem versunkenem Kirchturm beginnt die Radreise durch den Norden Italiens entlang der Etsch.
Im Vintschgau prägen Apfelbaumplantagen die Landschaft entlang des Radweges. Über Meran, Bozen und dem Kalterer See verlassen wir bei Rovereto den schön zu befahrenden Radweg entlang der Etsch und erreichen mit Torbole den Gardasee.
Den gut vermarkteten und illustrierten Radweg entlang der Westküste gibt es leider nicht. Einzig ein paar fertig gestellte Meter bei Limone, die wir verpassen, da auf die nächste Tunneleinfahrt fokussiert, und nahezu unnötig die gesamte Strada Ponale hoch gefahren sind.
Unsere Runde um den Gardasee verlassen wir bei Bardolino, fahren zurück zur Etsch um entlang eines langweiligen Kanals bis in die Altstadt von Verona zu radeln.
In Verona endet der offizielle Radweg entlang der Etsch. Wir wollen weiter bis zur Adria und finden einen ausgezeichneten Radweg vor, welcher uns teils auf Dammradwegen, teils auf nahezu unbefahrenen Straßen entlang der Etsch durch die Poebene führt.
In Chioggia geht es mit Fähre zu den beiden Lido-Inseln. Der Besuch Venedigs darf natürlich, ohne Fahrrad, nicht fehlen.
In Punta Sabbioni erreichen wir wieder Festland. Von den Adriabadeorten Jesolo und Caorle biegen wir ab zurück ins Hinterland. Durch das flache, etwas eintönige Venetien ins Friaul und final nach Udine.
Tour#25 Füssen-Udine
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